Beiträge, Tipps & Buchempfehlungen
Viel Spaß beim Lesen.
Der erste Schritt in Richtung Psychotherapie kann schwer fallen.
Hier folgen ein paar Gedanken von mir, die Dir vielleicht helfen Deine Bedenken zu nehmen
und Dich dazu ermutigen können eine Psychotherapie zu beginnen.
Wir sind soziale Wessen. Alleine wären wir nicht überlebensfähig.
Wenn Du diese gegeben Fakten akzeptierst und Dir bewusst machst,
macht es wenig Sinn weiter als Einzelkämpfer/in durch das Leben zu gehen.
Ein Gegenüber kann Dir dabei helfen, Dinge klarer und aus anderen Perspektive zu sehen.
Mit dem ersten Schritt, Deine Gedanken laut auszusprechen, bringst Du ein Stein schon ins Rollen.
Mit einer Person, die sich auf Psychotherapie spezialisiert hat,
hast Du ein Gegenüber der Dir:
Vor allem ist Dein Gesagtes sicher.
Heilpraktiker für Psychotherapie müssen sich, wie Ärzte auch,
an die Schweigepflicht halten.
Das Wort Ressource kommt aus dem Französischen (la ressource) und bedeutet: Mittel, Quelle.
Genau darum geht es in der ressourcenorientierten Psychotherapie.
Wir finden Deine Mittel (Quellen), die Dir in Deinem Leben helfen.
Ressourcen können zum Beispiel sein:
Die Liste kann immer weiter gehen. In gemeinsamen Gesprächen finden wir heraus,
was Deine Ressourcen sind die Dich stärken.
Bei einem konkreten Problem (die in einer Fragen zusammenfassbar ist, wie z.B. Wie soll ich mich in der Situation verhalten?) ist eine Aufstellung mit Figuren möglich.
Dafür verwenden wir Steine, Holzfiguren oder Spielzeugtiere (wie Du oben auf den Foto sehen kannst).
Du suchst Dir eine Figur aus die für Dich steht (Dich symbolisiert) und weitere Figuren (für Personen/Objekte),
die bei Deinem Problem eine Rolle spielen.
Wir schauen von oben auf das Geschehnis (dazu kann man auch aus der Metaebene sagen),
was Dir einen guten Abstand zum Problem ermöglicht.
Du kannst die Figuren dabei hin-und herschieben und testen, was nötig für eine Veränderung ist
(Figuren kommen hinzu/müssen raus...).
Der Prozess ist kreativ, spielerisch und zeigt Dir mögliche Lösungen auf.
Da das Thema Schlaf immer wieder in meiner Praxis vorkommt.
Hier ein paar Tipps für einen besseren Schlaf.
Hinweis: Sollten Dir diese Tipps nicht helfen oder Du sehr ungewöhnlich schläfst,
buche einen Termin bei mir oder hole Dir anderweitig professionelle Hilfe.
Die häufigsten Kennzeichen:
Kommen Dir diese Kennzeichen bekannt vor?
Ich empfehle hier Bücher, die mir selber weitergeholfen haben .
“Alltags Autisten ein Reparaturhandbuch” von Katerine Dyckmans
“PENG! dich selbst.” von Katerine Dyckmans
(Hinweis: Buch gibt es in 2 Varianten. Variante (Quickstepps): gekürzt (200 Seiten) Variante: ungekürzt (600 Seiten))
"Who Cares! Von der Freiheit, Frau zu sein." von Mirna Funk
© Frau Ulrike Krone, 2024. Alle Rechte vorbehalten.
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